Mit weniger Einsatz noch mehr schaffen?
Das mag auf den ersten Blick paradox klingen. Tatsächlich zeigt es die „Magie“ digitaler Prozesse. Falls Sie schon eine digitale Eingangsrechnungslösung einsetzen oder dies planen, wird das Thema der „Dunkelbuchung“ für Sie interessant sein. Denn die digitale Eingangsrechnungsverarbeitung lässt sich zweifelsohne noch weiter optimieren.
Im vorliegenden Whitepaper zeigen wir Wege auf, wie Sie im digitalen Eingangsrechnungsmanagement
- die Durchlaufzeiten von Eingangsrechnungen noch weiter senken
- und gleichzeitig den benötigten Arbeitsaufwand auf ein Minimum reduzieren.
Reden wir in Zahlen: Durchlaufzeiten von wenigen Sekunden ohne Arbeitsaufwand sind das Ziel. Kein Vodoo, keine Magie braucht's dazu – das Zauberwort lautet „Dunkelbuchung“. Im Whitepaper machen wir Sie mit dieser Idee der Hintergrundverarbeitung vertraut. Zudem zeigen wir, welche Optionen zur Umsetzung der vollautomatisierten Eingangsrechnungsverarbeitung bestehen und wie Sie dazu die ersten Schritte anhand eines Proof-of-Concepts (PoC) umsetzen.
Die Vorstellung der „dunklen“ Hintergrundverarbeitung löst zunächst eine zögerliche Haltung bei vielen Verantwortlichen aus. Das ist nachvollziehbar, denn in Sachen zu zahlende Rechnungen möchte man maximale Kontrolle behalten. Die Sorge ist allerdings unbegründet, wie Sie im Whitepaper erfahren werden.
Auch Hertha BSC setzt auf EASY im Rechnungswesen:
„Durch EASY hat sich die Zeit zur Bearbeitung des Rechnungseingangsprozesses um 40 Prozent verringert und der Freigabeprozess funktioniert reibungsloser als je zuvor.“
Sven Gebhardt, Senior Controller und EASY Projektverantwortlicher bei Hertha BSC